Der Informationsabend für die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 zum Differenzierungsbereich, der ursprünglich am Donnerstag, 14. März 2013, stattfinden sollte, findet nun statt am
Donnerstag, 11. April 2013, um 19.30 Uhr in der Aula.
Am 6. März 2013 fand im Ceciliengymnasium die diesjährige Jahreshauptversammlung des Fördervereins statt. Nach der Begrüßung informierte Frau Mönkemöller die 16 anwesenden Mitglieder über die Aktivitäten des vergangenen Jahres:
Weiterlesen: Mitgliederversammlung 2013 des Fördervereins wählt neuen Vorstand
Jedes Jahr veranstaltet das Institut Français in Zusammenarbeit mit dem Cornelsen-Verlag anlässlich des Jubiläums der deutsch-französischen Freundschaft (Elysée-Vertrag) um den 22. Januar herum einen deutsch- französischen Internetwettbewerb.
Als wir uns am 24. Januar um 8.00 Uhr vor dem Computerraum des Ceciliengymnasiums trafen, waren wir sehr gespannt, weil wir noch nicht genau wussten, was uns erwarten würde. Kaum waren die Rechner hochgefahren, gab es schon die ersten Probleme: Das Login funktionierte nicht!
Weiterlesen: Der deutsch-französische Internetwettbewerb 2013
Wie kann man die Keimungsgeschwindigkeit von Kressesamen beschleunigen? Dieser Frage ist Jana Gietman aus der Klasse 6d des Ceciliengymnasiums nachgegangen und hat interessante Erkenntnisse gewinnen können.
Die Stadt? Fantastisch. Die Leute? Supernett. Das Wetter? Ein Traum. Irgendwelche Gründe, nach Deutschland zurückzukehren? Kein einziger.
Ohne böse Überraschungen landen wir am Abend des Mittwoch, 13. Februar 2013, in Barcelona. Der Empfang ist mehr als herzlich und trotz fortgeschrittener Stunde müssen wir uns aus sämtlichen Schals, Mützen, Pullis und Jacken schälen, da uns eine Wärme entgegenströmt, die wir sonst nur vom deutschen Frühsommer kennen.
Wer könnte besser über die deutsch-französischen Beziehungen Auskunft geben und auf Fragen antworten als der Politologe, Herr Prof. Henri Ménudier, Professor an der Sorbonne III in Paris und langjähriger Berater der französischen Präsidenten in deutsch-französischen Fragen?
Auch beim kommenden Kirchentag werden wir wieder einen Schülerreporter haben: Andreas Wiljes (Q1) ist Schüler der Hans-Ehrenberg-Schule und nimmt an einem Zentralkurs am Ceciliengymnasium teil. Er wird für uns akutell aus Hamburg berichten. Hier gibt er bereits erste Informationen.
„Soviel du brauchst“ – Unter diesem Motto aus 2. Mose 16, 18 steht der diesjährige Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) in Hamburg, der dieses Jahr schon zum vierten Mal dort standfinden soll (vorher 1953, 1981 und 1995). – Haben wir nicht schon alles, was das Herz begehrt? Ja, wir leben in Wohlstand und haben mehr Essen, Kleidung und anderes, als wir wirklich brauchten. Auch an Gesundheit fehlt es uns meist nicht.
Die Berufsschulen Rosenhöhe waren der diesjährige Austragungsort für die Wettkämpfe der Stadtmeister des Regierungsbezirks Detmold. Und die waren wirklich sehenswert.
Es war fast wie immer: Mit einem große „Iiih!“ fängt es an und kurze Zeit später ist es ein „Aaah!“.
Diesmal ging es in der Biologie-Gruppe der MINT-AG um Eulen. Diese Jäger der Nacht verfügen nicht nur über besondere Sinne, mit denen sie auch bei Dunkelheit ihre Beute aufspüren können. Sie haben auch eine recht „ungewöhnliche“ Art der Verdauung. Die Beutetiere, Mäuse und andere kleine Wirbeltiere, verschlingen sie in einem Stück. Die unverdaulichen Bestandteile werden später in einem so genannten „Gewölle“ wieder hochgewürgt. Wenn man die Schlafstellen der Eulen kennt, kann man dort diese Gewölle finden.
„Sollen in der Familie gute Schulnoten ganzjährig mit Geldprämien honoriert werden?“ So lautete die Frage des diesjährigen Schulfinales, das am 18.01.2013 vor allen Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen in der Aula durchgeführt wurde. Die Schülerinnen Eva Zinser (9c), Laura Schneiker (9a) und Pauline Sellin (9c) und der Schüler Marlon Thenhaus (9b) konnten sich in den Klassenenturnieren und im Halbfinale behaupten und debattierten zu der gegebenen Fragestellung sprachlich und inhaltlich auf hohem Niveau.
Vom 27. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 besuchte unsere ehemalige Lehrerin und Kollegin Ursula Koch Burkina Faso. Sie bedankt sich für die Kollekte aus unseren Weihnachtsgottesdiensten und berichtet darüber, was sie in Burkina erlebt hat und was mit unseren Gaben dort Hilfreiches geschieht.
Als wir am 11. Januar im abendlichen Berufsverkehr (an jeder der zahlreichen roten Ampeln standen die Mopeds und Motorräder in Zehner-Formationen) durch die brodelnde Stadt zum Flughafen fuhren, nahm Marie-Claire meine Hand und flüsterte: „Die Franzosen haben bombardiert, nicht weit von Mopti ...“ (Mopti in Mali liegt ca. 150 km entfernt von der größten Stadt im Westen Burkinas, Ouahigouya.) In Paris, übernächtigt ausgestiegen, fröstelnd in dem grauen Morgen, trafen uns die Schlagzeilen: „La France en guerre“ – „Frankreich im Krieg“.