Diese Seite wird fortlaufend (unten) mit neuen Berichten ergänzt.

Schauen Sie also immer wieder einmal vorbei!

Drei Monate in Bielefeld

Aude Bouten

Je suDrei Monate in Bielefeldis partie à Bielefeld pour apprendre l’Allemand (je suis en classe européenne Allemand en France); ensuite pour découvrir une autre civilisation et revenir en ayant pleins de souvenirs. J’ai trouvé ma correspondante Laura grâce au site internet de l’OFAJ, ensuite on a communique par e-mail jusqu’à mon depart vers l’allemagne. Mon arrivée en Allemagne s’est bien passé. Dés le debut je me suis bien entendue avec la famille et Laura, ils sont très sympa.

 

J’ai aussi fait la connaissance de Maelle, une francaise de la Réunionet de Ann-Cha de Paris.

Il ne reste plus que deux semaines à Bielefeld, je trouve cela un peu dommage, le temps est passé trop vite.

Bielefeld est aussi une très belle ville et je ne vais pas oublier le temps ici.

Laura Rademacher (Jgst. 10)

Die drei Monate mit meiner französischen Austauschschülerin sind nun schon fast vorbei und ich muss sagen, dass das wirklich schade ist.

Wir haben uns über das Deutsch-Französische Jugendwerk kennen gelernt und standen bis zu ihrer Ankunft im regen E-Mail-Kontakt. Da wir sofort viele Gemeinsamkeiten feststellten, wussten wir, dass wir beide gut zusammenpassen werden, und so war es schließlich auch. Aude wurde schnell zu einem richtigen Familienmitglied, ohne dass wir uns den Alltag jetzt gar nicht mehr vorstellen können. Und obwohl sie problemlos in meinen Freundeskreis aufgenommen wurde, baute sie sich auch eigene Bekanntschaften auf und war von Anfang an selbstständig. Da ihr Deutsch fast fehlerfrei ist, konnten wir uns ohne Probleme verständigen und falls doch mal ein Wort fehlte, halfen wir uns mit Händen und Füßen aus… So hatten wir immer viel Spaß zusammen! Von daher kann ich sagen, dass ich jedem empfehle, einen Austausch zu machen, auch wenn dies natürlich einige Anstrengungen erfordert. Aber ich freue mich schon sehr auf meinen Frankreich-Aufenthalt und wir planen jetzt schon die nächsten Besuche in den Ferien, da die Zeit einfach viel zu schnell umgegangen ist.

 

Kristina Glöckner (Jgst. 11)

In Issy-les MoulineauxMit einem Blick auf den Kalender stelle ich fest, dass ich jetzt schon wieder genauso lange in Deutschland bin, wie ich in Frankreich war, doch wenn ich all die Fotos in meinem Bilderrahmen und die zahlreichen Souvenirs anschaue, kann ich es noch immer nicht fassen, dass ich schon so lange wieder zu Hause bin…

Das erste Halbjahr der Klasse 11 habe ich bei einer super-lieben Gastfamilie , einem schönen Vorort von Paris, gelebt. Es tut gut, einmal aus den Alltag herauszukommen und einfach für ein halbes Jahr ein neues Leben anzufangen. Mit meinen beiden Gastschwestern und meiner Gastfamilie habe ich viele schöne Erfahrungen gesammelt – und wenn es bei mir einmal mit der Sprache hakte, ist das auch immer lustig geendet.

Generell kann man über die französischen Schüler sagen, dass für sie die Schule und das Familienleben an erster Stelle stehen.

Ich habe viele neue Freundschaften mit Franzosen und an erster Stelle mit anderen Austauschschülern aus aller Welt geschlossen, zu denen ich immer noch guten Kontakt habe.

Vor gut einem Monat hat mich das Fernweh erneut nach Paris gezogen und die Freude über das Wiedersehen war riesengroß.

Auch, wenn es nicht immer einfach war, auf sich selbst gestellt zu sein, erinnere ich mich gerne an meine Zeit in Paris!

Vielen Dank an meine Gastfamilie für die tolle Zeit!

 

Tina m’a demandé d’écrire quelque chose sur elle, pendant son séjour en France. Durant ces 4 mois, elle a pu découvrir comment vit une famille français, comment fonctionne l’école,…Elle a même fait un déménagement avec nous. Je pense qu’elle doit en avoir de nombreux souvenir. Maintenant, c’est ma sœur adoptive!

Petite anecdote: un jour, nous attendions toute les deux et avec deux autres amies pour aller en cours d’allemand. Nous étions en train de discuter et tout à coup, Tina nous dit «vous, les français, vous dites toujours n’importe quoi». nous avons été très surprise. En réalité, elle voulait dire: vous, les français, vous dites toujours «n’importe quoi». Elle ne savait pas que cela voulait dire «Unsinn».

Avec elle, j’avais aussi fait un jeu de piste pour un ami, dans Paris. C’était assez drôle.

Je suis sure d’avoir dit peu de choses à son sujet, mais il y a tant à dire.

Tina, je t’embrasse fort et espère te revoir bientôt.

 

Maëlle Nicault

 

Je m’appelle Nicault Maëlle et je viens de l’Ile de la Réunion.

J’ai été très contente de faire le programme Brigitte Sausay avec Sophie, ma correspondante pour ces trois mois.

Avec elle j’ai pu faire des choses formidables, comme aller à Berlin par exemple ou encore à Amsterdam.

En autre, j’ai pu apprendre à connaître une nouvelle culture, une nouvelle façon de vivre près d’elle.

Comme j’habite sur une petite île à coté de Madagascar, qui se trouve quand même appartenir à la France, j’avais un peu peur de tous ces changements. En fait ,j’avais surtout peur de ne pas m’entendre avec Sophie mais finalement nous nous sommes très bien entendues et j’ai hâte de la voir arrivée chez moi.

Mes trois mois en Allemagne ont étés bien remplis; entre les cours, qui il est vrai étaient bien peu difficiles au début, les sorties avec la famille, les sortie avec Sophie et ses amis . Je ne peut pas dire que je me suis ennuyée.

L’intégration dans mon nouvel univers et en particulier dans ma nouvelle classe ont été vite , quoique pour moi un peu long , il est vrai que lorsque l’on arrive seul dans un pays à langue étrangère on attend une prise de contact assez rapide voir immédiate ; mais les choses vont bien évidemment plus doucement car il faut du temps pour que des personnes apprennent à se connaître. Dans une tel situation, qu’est le programme Brigitte Sausay ,la langue n’est un handicap que les deux premières semaines , personnellement ,la langue deviens très vite quelque chose de naturel .Ce qui m’a fait le plus bizarre c’est de pouvoir me parler dans ma tête en allemand , c’est vraiment une drôle d’impression…

Quoiqu’il en soit j’ai été enchantée de faire se voyage et j’espère que les liens de complicité, que Sophie et moi avons crées, vont se renforcer au fur et à mesure du temps. Ce voyage m’a beaucoup apporté au point de vue psychologique, je me sens plus responsable, plus mure. Je sais que désormais, je suis capable de m’adapter à toutes sortes de situations nouvelles, je sais désormais que je suis sociable (il faut être sociable pour accepter de sortir de sa coquille pendant trois mois).

Je n’aurais qu’une chose à ajouter, si vous avez la possibilité de partir en Allemagne avec le programme Brigitte Sausay, n’attendez plus, foncez et n’ayez pas peur cette expérience est unique et permet d’apprendre beaucoup de choses sur les autres, mais surtout sur soi.

(Maëlle Nicault, Austauschpartnerin von Sophie Aue, vom 04. April 2008 bis zum 28. Juni 2008 in Deutschland)

Sophie Aue

Da ich schon immer gerne in der 11. Klasse für eine Zeit ins Ausland gehen wollte und ich Französisch deutlich lieber mag als Englisch, beschloss ich, mich um einen Austausch mit einer französischen Schülerin zu bemühen. Als ich dann in der Schule vom Brigitte-Sauzay-Programm hörte, informierte ich mich im Internet und fing an, auf der Internetseite des deutsch-französischen Jugendwerks nach einer geeigneten „corres“ zu suchen.

Durch Zufall entdeckte ich nach kurzer Zeit unter den Anzeigen französischer Jugendlicher aus ganz Frankreich Schüler, die aus „Réunion“ kamen. Ich informierte mich und erfuhr, dass Réunion eine kleine Insel im Indischen Ozean ist, östlich von Madagaskar und ein französisches Überseedépartement und somit ein Teil Frankreichs. Ab diesem Zeitpunkt stand für mich fest, dass ich unbedingt diese kleine Insel kennen lernen wollte. So schrieb ich einige dieser Schüler an und stand bald in näherer Verbindung mit Maëlle Nicault, meiner späteren Austauschschülerin. Nach einigen E-Mails zum Kennenlernen, in welchen gegenseitige Sympathie klar wurde, stand für uns fest, dass wir für jeweils 3 Monate in die Familie der anderen kommen würden. Bald war Maëlles Flug gebucht und so wartete ich an einem Samstag Ende Mai mit meiner Familie auf dem Flughafen in Hannover, um sie in Empfang zu nehmen.

Die drei Monate wurden zu einem tollen Erlebnis für mich und vor allem auch für Maëlle, wie mir begeistert bestätigt wurde. Natürlich war die Verständigung anfangs schwierig und auch wir beide mussten uns erst einmal kennen lernen, doch nach ein paar Wochen war Maëlle bestens in meine Familie und in meinem Freundeskreis integriert. Im Gegensatz zu den ersten Wochen, in denen wir fast alles gemeinsamen unternahmen, wurde sie auch schnell selbstständig und fing an, selbst Verabredungen zu schließen. Außerdem nahm sie Ballettstunden in einer Bielefelder Tanzschule. Trotzdem hatten Maëlle und ich viel Zeit, uns gegenseitig kennen zu lernen und Freundinnen zu werden, denn wir haben immer viele Sachen gemeinsam unternommen. Wir sind zusammen geritten, haben zusammen Volleyball gespielt, Freunde getroffen und viele Ausflüge mit meiner Familie unternommen. Einer der schönsten Punkte des Austausches waren unsere gemeinsamen Reisen: So fuhren wir z. B. mit meiner Familie jeweils ein Wochenende campen nach Amsterdam und Berlin, machten eine Grachtenfahrt und besichtigten die wieder aufgebaute Berliner Mauer, waren zusammen im Anne-Frank-Haus und im KaDeWe. Weitere Highlights waren wohl auch die einwöchige Klassenfahrt nach Hamburg und die Abschlussparty, die meine Freundinnen und ich für Maëlle organisierten.

Seitdem wir uns vor 2 Monaten wieder am Flughafen Hannover voneinander verabschieden mussten, stehen wir natürlich im E-Mail-Kontakt und in 2 Wochen werde ich dann endlich nach 14 Stunden Flug und Umsteigen in Paris die Insel kennen lernen, die Maëlle so sehr liebt. Momentan bin ich im Packstress, aber ich habe auch große Vorfreude, obwohl es natürlich schwer fällt, Familie und Freunde für 3 Monate zu verlassen. Ich kann allen empfehlen, selber an einem Austausch teilzunehmen, da es eine große Chance ist, neue Kulturen, Sprachen und vor allem Freunde kennen zu lernen.

 

Inga Kläsener und Anne-Charlotte Rousselot

Inga und Anne-CharlotteWir beide sind 16 und gehen in die 10. Klasse – Anne-Cha in Fontainebleau (Frankreich) und ich hier in Bielefeld. Im Moment wohnt sie für 3 Monate bei mir. Die Hälfte ist jetzt leider schon um und am Ende dieses Schuljahres macht sie sich wieder auf den Weg nach Hause. Im September dann werde ich zu ihr fliegen und bis Dezember in ihrer Familie wohnen.

Bis jetzt läuft alles super und ich bin sicher, dass es so weitergehen wird. Wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden, was ich so nicht erwartet hatte. Da Anne-Cha aber sehr aufgeschlossen ist, konnten wir die ersten „Schweigeminuten“ schnell überwinden. Schon bei der einstündigen Autofahrt vom Flughafen in Hannover bis zu uns nach Bielefeld hatte ich etwas Angst davor, dass wir uns nichts zu sagen haben. Das war dann aber genau das Gegenteil, da wir viele Fragen und dadurch auch viel zu erzählen hatten.

In den ersten Tagen wurde es dann auch selten zu einem Problem, dass Anne-Cha eben noch nicht viel verstehen konnte, da sie trotzdem versuchte, so viel wie möglich zu reden und zu fragen. Dafür beneide ich sie und kann mir noch nicht so richtig vorstellen, wie das bei mir wird. Nach und nach hat sie dann meinen Tagesablauf, meine Familie, Freizeitbeschäftigungen und Freunde kennen gelernt. Für Anne-Cha ist es ungewohnt, nach der Schule immer schon so früh zu Hause zu sein und „so viel“ Freizeit zu haben. Außerdem kam sie mit dem deutschen Essen am Anfang nicht so klar – ist wohl doch ein großer Unterschied und somit eine große Umstellung. Sie sagt selber: „Die Deutschen essen sehr viel Wurst und grillen die ganze Zeit!“

Bei Anne-Cha fängt der Unterricht später an und deswegen ist sie hier sehr oft müde. Im Unterricht ist sie schon einige Male eingeschlafen; was natürlich auch daran liegen kann, dass sie noch nichts verstanden hat und es somit sehr langweilig was. Dazu muss ich sagen, dass sich Anne-Chas Sprachkenntnisse schon deutlich verbessert haben. Wenn ich oder andere mit ihr sprechen, versteht sie es schon sehr gut und man muss sich im Gegensatz zu vor anderthalb Monaten gar nicht mehr so anstrengen, langsam zu sprechen. Auch Fernsehen fällt ihr schon beachtlich leichter und sie guckt jetzt viel öfter mit mir zusammen.

Im Unterricht beteiligt sie sich aber dennoch nicht; da lernt sie eher eigenständig Vokabeln. Auf die Wochenenden freut sie sich (wie alle) immer am meisten. Oft gehen wir zusammen auf Partys, Geburtstage oder treffen uns einfach so mit Freunden. Da Hat Anne-Cha auch immer viel Spaß, weil sich da alle gerne mit ihr unterhalten und weil sie richtig mit einbezogen wird. Auch bei Familienausflügen wie letztes Wochenende nach Holland hat sie viel Spaß und Interesse, Neues kennen zu lernen und sich Herausforderungen (wie z. B. Wasserski fahren) zu stellen. Ich denke, sie fühlt sich schon richtig wohl und integriert hier in Deutschland und sagt: „Ich freue mich natürlich auf zu Hause (Freunde, Familie…), aber es ist auch schade, bald wieder zu gehen. Es sind zwei Gefühle.“ Ich freue mich auf die restliche Zeit mit ihr und ganz besonders dann auf meine Zeit in Frankreich. Nicht zuletzt kann ich sagen, dass ich in „meiner kleinen Französin“ eine neue Freundin gefunden habe. Bonjour!

 

Nous sommes Inga et Anne-Charlotte Rousselot. Nous avons toutes les deux 16 ans et nous sommes dans la 10eme classe pour l’Allemagne et en seconde pour la France. Inga habite à Bielefeld et moi à Fontainebleau en France. Pour trois mois j’habite chez Inga : Maintenant ça fait 2 moi. En septembre, Inga viendra a son tour habiter dans ma famille. Au début, c’était dur pour moi car je ne comprenais pas grand chose, mais maintenant ça va mieux, j’arrive a parler lus facilement. Avec Inga nous allons souvent a des fêtes donc c’est cool. Mon plus beau souvenir pour l’instant est les 4 jours ou nous sommes partis en Hollande faire du camping, du bateau, bronzer… C’était vraiment bien ! J’ai hâte également d’aller à hambourg. Sinon pour moi c’est vraiment dur de comprendre les cours…

Quelques différences avec la France. Je trouve que les allemands mangent très gras, avec beaucoup de sauce, beaucoup de saucisses, de bières… (par exemple: Ils mettent du beurre et par dessus du nutella !!!!!). Je trouve les filles allemandes plus timides et réservées que les françaises. Et puis biensur le fait de ne pas avoir de cours l’après midi change la vie, on a le temps de pouvoir faire du sport ou plus d’activitées ou tout simplement se reposer xD. Si seulement c’était pareil en France !!! En Allemagne je regarde avec Inga l’émission «Germany next topmodel^^»: Voila en gros ma vie en Allemagne ^^ !

Brigitte-Sauzay-Programm im Mai/Juni 2009

Zwei Austauschschüler im GesprächZur Zeit sind 14 Schülerinnen und Schüler aus Frankreich für längere Zeit am Ceci. Einige Schülerinnen und Schüler der Klassen 9de haben ihre „corres“ interviewt:

1) Alix Dollard
Quel est ton prénom ?
Je m’appelle Alix Dollard.
Quel âge as-tu ?
J’ai seize ans.
As-tu des frères et des sœurs ?
J’ai un frère, Xavier, il a 22 ans. J’ai aussi deux sœurs, Clotilde, qui a 21 ans et Audrey, qui a 25 ans.
Quels sont tes cours préférés ?
En France, ce sont les mathématiques et mesure, physique et informatique. En Allemagne, c’est Français.
Quelles sont tes occupations en dehors du lycée ?
J’aime aller au cinéma, faire du shopping, alle en discothèque, faire la fête, lire beaucoup de livres, écouter de la musique et faire du piano.
Aimes-tu l’échange ?
J’aime beaucoup l’echange avec Patricia, ma corres, qui est très gentille. Même si les après-midi sont longs.
Merci.
 
 
 
Brigitte-Sauzay2) Clément Jacquot
Tu t’appelles comment ?
Clément Jacquot.
Tu as quel âge ?
J’ai 15 ans.
Où habites-tu ?
A Lenney, un petit village à côté de Nancy.
As-tu des hobbies ?
Je lis un peu, je joue aux jeux vidéo et au football.
Qu’est-ce que tu lis ?
Des livres évidemment ☺, mais surtour des romans policiers.
Tu aimes l’Allemagne?
Oui.
Qu’est-ce que tu aimes en Allemagne ?
L’école parce qu’elle finit tôt. Combien de temps restes-tu ici ?
Je suis là depuis trois semaines et encore pour deux semaines.
Pourquoi es-tu venu en Allemagne ?
Pour mieux parler allemand.
Merci.
 
 
 
3) Sasha
Tu t’appelles comment ?
Sasha.
Quel âge as-tu ?
16 ans.
En quelle classe es-tu ?
En seconde.
Qu’est-ce qui te plaît en Allemagne ?
La manière de faire les cours.
Y a-t-il d’autres choses que tu aimes ?
Oui, la différence d’âge n’est pas importante.
A ton avis, quelle est la plus grande différence entre L’Allemagne et la France ?
La politique.
Tu regardes des films allemands ?
Non.
Qu’est-ce que tu penses de la musique allemande ?
Il n’y a aucune différence.
Qu’est-ce que tu fais comme sport ?
Je joue au football américain et je fais du judo.
Tu veux venir en Allemagne une deuxième fois ?
Oui, pour améliorer ma langue.
Merci.