Ende März sind wir, die Klasse 8b, in das Museum Wäschefabrik gegangen. Vom Ceciliengymnasium ist man zu Fuß in fünf Minuten da. Was das für ein Museum ist, könnt ihr auf dessen Homepage nachschauen – wir wollen nicht spoilern!
Darum hier nur unser Feedback und Fazit.
Feedback nach dem Besuch des Museums Wäschefabrik
„Wir durften am Anfang die Fabrik allein erkunden. Es gab dazu noch Fragen, die man beantworten konnte, wenn man sich in der Fabrik umgeguckt hatte. Ich finde auch gut, dass alles im Original erhalten ist.“
„Es war spannend zu erfahren, wie die Leute damals lebten und arbeiteten und wie es im Nationalsozialismus in der Fabrik war. Ich fand es auch spannend, einmal in die abgesperrten Bereiche zu gehen.“
„Ich fand die Führung sehr gut – und dass wir das Museum Wäschefabrik erkunden und Aufgaben lösen durften. Ich fand es außerdem besonders schön, dass die Dinge im Museum noch im Original erhalten sind – wie damals im frühen 20. Jahrhundert. Auch die Geschichte der jüdischen Gründerfamilie war sehr interessant anzuhören.“
„Ich fände es gut, wenn wir vielleicht auch Kleidung selbst machen könnten. Das kann man dann auch als Tagesausflug machen.“
„Es war nicht langweilig, aber ich hätte mir noch mehr Fragen/Aufgaben gewünscht.“
„Ich finde es sehr gut, dass es noch alles im Original aus den alten Zeiten ist und nichts in Vitrinen steht, sodass man sich wirklich alles anschauen kann. Es fühlt sich eher an, als ob man ein Denkmal aus dieser Zeit betritt als ein Museum. Und dass man auch die Wohnung sehen konnte, fand ich sehr gut.“
Fazit:
Wenn ihr einmal ein etwas anderes Museum besuchen wollt,
wenn ihr neugierig seid, wie jüdisches Leben vor dem und während des Nationalsozialismus in Bielefeld war,
wenn ihr wissen wollt, wie Näherinnen arbeiteten und Textilien im 20. Jahrhundert produziert wurden,
wenn ihr einmal sehen wollt, wie Fabrikbesitzer wohnten, dann
ab ins Museum Wäschefabrik!