Besuch von Schülerinnen und Schülern aus Nahariya (13. bis 27. Oktober 2008)

Gruppenbild vor Schloss SansscouciFür die Zeit vom 13. bis 27. Oktober 2008 kamen 26 Schülerinnen und Schüler von der Yizhak-Rabin-Schule in Nahariya, Bielefelds israelischer Partnerstadt, nach Deutschland. Sie wohnten bei Schülerinnen und Schülern vom Gymnasium Heepen, Helmholtz-Gymnasium und Ceciliengymnasium.

Zwei Teilnehmerinnen des Austauschs, Elena Ewering (Helmholtz-Gymnasium) und Johanna Spilker (Ceciliengymnasium), haben einen Bericht über die gemeinsame Zeit geschrieben.

Montag, 13.10.2008

Nachdem der Abschied von unseren Austauschpartnern im März sehr schmerzlich gewesen war, freuten wir Schüler uns schon seit Wochen auf die Ankunft „unserer“ Israelis. Am Montag war es dann endlich so weit: Um 4.30 Uhr trafen sich einige von uns deutschen Schülern, um unsere Besucher am Flughafen zu empfangen. Ihr Flugzeug aus Tel Aviv landete um 8.50 Uhr in Amsterdam. Dort wurden sie von der Delegation freudig begrüßt und mit einem Lunchpaket versehen.

Amsterdam Da der geplante Besuch des Anne-Frank-Museums nicht stattfinden konnte, bot sich den Israelis die Gelegenheit, Amsterdam kennen zu lernen – für viele das erste Mal, dass sie eine europäische Großstadt außerhalb des Fernsehens zu Gesicht bekamen.

Empfang in Bielefeld Um ca. 17 Uhr erreichten sie dann endlich den Parkplatz am Heeper Gymnasium, wo jeder von seinem Austauschpartner abgeholt wurde. Unsere Gäste zeigten sich sehr beeindruckt von Amsterdam, waren allerdings auch so erschöpft, dass sie – „zu Hause“ angekommen – fast direkt ins Bett gingen. Das sollte allerdings das letzte Mal sein!

Dienstag, 14.10.2008

Am Dienstagmorgen nahmen wir die ausgeschlafenen Israelis dann für die ersten beiden Stunden mit in unsere Klassen, wo sie einen kleinen Einblick in das deutsche Schulleben bekamen. In der ersten großen Pause wurden diejenigen, die bei Schülern des Helmholtz- oder Ceciliengymnasiums untergebracht waren, im Lehrerzimmer des Cecilienymnasiums durch Frau Bratvogel begrüßt. Sie hielt eine kurze Rede, Tom Tölle dolmetschte. Anschließend erhielt jeder Israeli ein kleines Erinnerungspräsent an das Ceci.

Stadtführung durch die Bielefelder Innenstadt Nun fuhren sie geschlossen zur Tourist Information, wo sie sich mit ihren Landsleuten trafen, die die ersten Stunden im Heeper Gymnasium verbracht hatten. Von 11 bis 12.30 Uhr fand eine Stadtführung in englischer Sprache statt.

Empfang im Rathaus durch Bürgermeister HellingIm Anschluss kamen einige Schülervertreter hinzu und die Gäste wurden im Rathaus durch Herrn Bürgermeister Helling als Vertreter der Stadt Bielefeld begrüßt.

Danach hatten sie noch ein wenig freie Zeit in der Stadt, was immer besonders begrüßt wurde, bis sie sich um 15.15 Uhr zu einer Führung durch die Sparrenburg einfinden mussten. Hier kamen auch die übrigen deutschen Schüler hinzu. Nach einem Rundgang durch die Katakomben, der auf Englisch erklärt wurde, gab es noch die Möglichkeit, auf den Turm zu steigen und Bielefeld von oben zu fotografieren, was viele begeistert wahrnahmen.Sparrenburg

Ab ca. 16.30 Uhr hatten wir dann Freizeit. Für die Israelis war natürlich keine Frage, was sie machen wollten: shoppen gehen! Also machte sich ein Großteil der Gruppe zu Fuß auf den Weg in Richtung Stadt, ein recht zeitaufwändiges Unternehmen. Anschließend ging es für viele noch zum Bowlen.

Mittwoch, 15.10.2008

Im Freilichtmuseum Detmold Am nächsten Tag war sowohl für Deutsche als auch für Israelis Treff um 8.50 Uhr am Alten Postweg. Von hier fuhren wir gemeinsam mit Bus und Zug ins Freilichtmuseum Detmold. Dort gab es diverse Themengruppen zur Auswahl: „Brotbacken“, „Das Bauen eines Fachwerkhauses“ und „Das Leben der Bauern früher“. Nun gesellte sich jeder zur Gruppe seiner Wahl und erfuhr interessante neue Dinge. Als diese Führungen zu Ende waren, bekamen wir noch Zeit, auf eigene Faust durch das Freilichtmuseum zu gehen.

Das Detmolder Schloss Nach vielen Stunden machten wir uns dann auf den langen Fußweg zurück zum Bahnhof in Detmold. Obwohl wir erschöpft von diesem ereignisreichen Tag am späten Nachmittag zu Hause ankamen, waren wir weit davon entfernt, uns auszuruhen: Viele Israelis hatten schon für uns geplant, wer sich an diesem Abend bei wem treffen würde.

Donnerstag, 16.10.2008

Vorbereitung der Gedenkfeier Donnerstagmorgen hatten wir die ersten vier Stunden Unterricht nach Plan, wo auch unsere Austauschschüler teilnehmen sollten. Zur fünften Stunde fuhren dann auch die Schüler des Cecilien- und Helmholtz-Gymnasiums mit ihren Gästen zur Schule nach Heepen. Dort fand die Vorbereitung der gemeinsamen Gedenkfeier statt, die am Dienstag im ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald stattfinden würde.

Ab der 7. Stunde hatten wir den ganzen Nachmittag Freizeit. Also begaben wir uns in die Stadt.


Freitag, 17.10.2008

Bundestag: MdB Stothmann Am Freitagmorgen sind wir müde, aber in freudiger Erwartung, um 5.45 Uhr von Heepen aus nach Berlin gefahren. Während der Fahrt haben viele versucht zu schlafen, während einige andere viel zu aufgeregt waren, um die Augen auch nur für zwei Minuten zu schließen.

 

Bundestag: MdB SchiewerlingSchließlich kamen wir gegen 12.30 Uhr in Berlin an und fingen sofort mit unserem ungemein vollen und abwechslungsreichen Pogramm an. Wir besichtigten den Bundestag und sprachen mit zwei Abgeordneten, Frau Strothmann aus Bielefeld und Herrn Schiewerling, der Mitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe ist. In diesem Gespräch ging es stark um die besondere Bedeutung der deutsch-israelischen Beziehungen.

Denkmal für die ermordeten Juden EuropasDanach gingen wir zu dem nicht weit entfernten Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Dort wurden wir in zwei deutschsprachigen Gruppen und einer hebräischsprachigen Gruppe durch das Stelenfeld und das Dokumentationszentrum begleitet. Das Denkmal und auch das darunter liegende Museum haben uns alle emotional berührt und betroffen gemacht.

Brandenburger Tor

 

 

Danach hatten wir noch etwas Zeit am Brandenburger Tor und fuhren dann zu unserem Jugendgästehaus.

 

Sonnabend, 18.10.2008

Stadtrundgang durch Berlin-Mitte: Jüdischer Friedhof in der Großen Hamburger Straße mit Moses Mendelssohns GrabMorgens machten wir zuerst einen Stadtrundgang durch Berlin-Mitte. So ging es vom Hackeschen Markt zur Blindenwerkstatt Otto Weidt. Von dort aus gingen wir zum Jüdischen Friedhof in der Großen Hamburger Straße mit Moses Mendelssohns Grab. Auch die Jüdische Oberschule sahen wir.

In der Oranienburger Straße beeindruckt die Neue Synagoge. Im Centrum Judaicum wurde gerade eine Ausstellung über die Jeckes gezeigt – auf dem Ausstellungplakat erkannten wir gleich den Wasserturm von Nahariya.

Stadtrundgang durch Berlin-Mitte: Neue Synagoge Stadtrundgang durch Berlin-Mitte: Neue Synagoge Stadtrundgang durch Berlin-Mitte: Centrum Judaicum

Über die Museumsinsel gelangten wir schließlich zum Berliner Dom. Dort durften wir uns selbständig bewegen. Neben dem Besteigen der Kuppel hatten wir außerdem die Möglichkeit, eine Andacht zu besuchen.

Jüdisches MuseumNach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg in das Jüdische Museum. Dort konnten wir zwischen vier Führungen mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten wählen.

Jüdisches Museum

 

Nach den einzelnen Führungen hatten wir Zeit, das Museum auch noch einmal allein zu besichtigen.

 

Vor dem Abendessen gingen wir der Lieblingsbeschäftigung vieler Mädchen (und besonders der israelischen Mädchen) nach, dem Shoppen in einem Einkaufszentrum.

Sonntag, 19.10.2008

Stadtrundfahrt: Sony Center (Potsdamer Platz)

Am Sonntagmorgen machten wir eine Stadtrundfahrt. Wir kamen an vielen wichtigen Orten vorbei und sind an manchen auch ausgestiegen, wie zum Beispiel am Potsdamer Platz oder an einem größeren Stück der Berliner Mauer, der East Side Gallery. Stadtrundfahrt: East Side Gallery

 

 

 

 

Potsdam: Schloss SanssouciAm Nachmittag fuhren wir dann weiter nach Potsdam, um das Schloss Sanssouci zu bestaunen und einen Spaziergang durch den Schlosspark zu machen.Potsdam: Park von Schloss Sanssouci

 

 

 

 

Friedrichstadtpalast: QiAm Abend schauten wir uns das Musical „Qi“ im Friedrichstadtpalast an. Das war ein ganz besonderes Erlebnis für uns alle. Da das Musical keine durchgängige Handlung hatte und im Grunde eher einer Varietéveranstaltung glich, hatten die Israelis keine (sprachlichen) Probleme, dem Geschehen zu folgen. Dies wäre bei einem deutschsprachigen Theaterstück sehr schwer gewesen.

So waren alle glücklich und zufrieden und begeistert von den akrobatischen, tänzerischen sowie gesanglichen Leistungen der Akteure. 

Montag, 20.10.2008

Nachdem wir unsere Herberge ordentlich hinterlassen und alle Koffer in dem Bus verstaut hatten, fuhren wir zur Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz. Dort wurden wir wieder in zwei Gruppen aufgeteilt und durch die verschiedenen Räume geführt.

 

Am Ende gab es mit allen eine Gesprächsrunde, bei der wir Fragen stellen, Anmerkungen machen und uns über das Erlebte austauschen konnten. In diesem Gespräch ging es besonders um die deutsch-jüdische Geschichte und den Umgang mit ihr – in Deutschland und in Israel.

Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Rund um den Kurfürstendamm: Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

 

 

Am frühen Nachmittag hatten wir in Berlin Freizeit am Kurfürstendamm.

Dann fuhren wir nach Erfurt, wo wir am Abend ankamen und in der Jugendherberge übernachteten.

 

 

Dienstag, 21.10.2008

Weimar: Gingko

Weimar: Goethe-Schiller-Denkmal vor dem NationaltheaterMorgens machten wir einen Stadtrundgang durch Weimar. Die große Bedeutung dieser Stadt für die deutsche Kultur und Geschichte wurde dabei an vielen Orten und durch die Erinnerung an eine Vielzahl von Persönlichkeiten, auf deren Spuren wir unterwegs waren, deutlich.

 

 

Nach der Mittagspause machten wir uns auf den Weg zur KZ-Gedenkstätte Buchenwald. Dort hatten wir zunächst eine Begleitung und sahen so das Gelände und die noch erhaltenen Gebäude. 

 

KZ-Gedenkstätte Buchenwald

KZ-Gedenkstätte Buchenwald

KZ-Gedenkstätte Buchenwald

Nach dieser Führung hielten wir eine Gedenkfeier ab. Im Voraus gab es zu der Art, wie diese Feier gestaltet werden sollte, unterschiedliche Ansichten. So, wie wir sie nun gemeinsam mit den israelischen Schülerinnen und Schülern gestalteten, war sie zwar sehr traurig, aber dennoch war es eine eindrucksvolle Feier, die uns allen immer in Erinnerung bleiben wird.

Gemeinsame Gedenkfeier Gemeinsame Gedenkfeier Gemeinsame Gedenkfeier

Am späten Nachmittag machten wir uns mit dem Bus wieder auf in Richtung Bielefeld.

Insgesamt war diese Fahrt ein wunderbares Unternehmen, bei dem wir sehr viel gelernt und dazu in Berlin noch eine Menge Spaß gehabt haben.  

Mittwoch, 22.10.2008

Nachdem wir die ersten vier Stunden Unterricht nach Plan hatten, trafen sich zur 5. alle im Heeper Gymnasium, um – entweder auf Deutsch oder Hebräisch – einen Film über die Geschichte Nahariyas zu sehen, der auch auf dem Heimweg noch viel Gesprächsstoff lieferte, da unsere Austauschpartner uns auch von im Film nicht genannten Aspekten erzählen konnten und durch Erzählungen ihrer Vorfahren noch weitaus differenzierter und anschaulicher berichten konnten. Um 15 Uhr trafen sich alle Israelis und die Deutschen, die Zeit und Lust hatten, vor dem Ishara, um gemeinsam schwimmen zu gehen. Den Abend hatten wir zur freien Verfügung, und da die Geschäfte zum Leidwesen unserer Gäste jeden Moment schließen würden, organisierten wir (mit ihrer tatkräftiger Unterstützung) Treffen untereinander.

Für die Eltern der gastgebenden Schülerinnen und Schüler fand am Abend in Heepen ein Treffen mit den israelischen Lehrerinnen sowie den deutschen Kolleginnen und Kollegen statt. Dabei ging es um Jugendliche in Deutschland und Israel, die jeweilige schulische Situation und das Alltagsleben in Israel. Herr Dr. Kreppel gab bei dieser Gelegenheit einen Rückblick auf den bisherigen Austausch und zeigte mögliche Perspektiven für die Zukunft auf.

Austausch von Lehrern und Eltern Austausch von Lehrern und Eltern Austausch von Lehrern und Eltern  

Donnerstag, 23.10.2008

Bethel Am Donnerstag verlief der Tag für uns Deutsche recht normal, während unsere Austauschpartner sich um 9 Uhr trafen, um nach Bethel zu fahren. Hier machten sie einen kleinen Rundgang. Zudem hatten sie bereits in Israel Briefmarken gesammelt, zu denen hier von den Familien zum Teil noch andere hinzugefügt wurden, die sie nun abgeben konnten. Um 12.30 Uhr kamen sie zurück.

Da der geplante Besuch der neuen Bielefelder Synagoge an der Detmolder Straße leider ausfallen musste, hatten wir den Rest des Tages Freizeit, was natürlich für viele Shoppen bedeutete. Auch wenn das nicht unbedingt unserer Vorstellung eines schönen Nachmittags entsprach, war es doch auch möglich sich zu entspannen, da wir mit den Israelis Zeit und Treffpunkt abmachen und sie dann alleine lassen konnten. Außerdem wollten wir ihnen einen schönen Aufenthalt nach ihren Wünschen bieten, so wie sie es auch bei uns getan hatten.

Freitag, 24.10.2008

Dr. Oetker-Welt Von 10 bis 12.30 Uhr besuchten die israelischen Gäste die Dr. Oetker-Welt. Hier bekamen sie auch einen kleinen Imbiss.

Um 13.45 Uhr konnten wir sie dann in Heepen wieder treffen. Anschließend ging es für viele abermals in die Stadt, da sich der Aufenthalt langsam, aber sicher seinem Ende zuneigte und noch die letzten Geschenke gekauft werden mussten.

Um 18 Uhr trafen wir uns dann mit den Lehrern zu einer Feedbackrunde im Heeper Gymnasium, wo jeder seine Meinung über die letzten beiden Wochen sagen, loben und Vorschläge für Verbesserungen machen konnte.

Farewell-Party: Vor dem Wasserturm von Nahariya Anschließend fand in der Aula eine (vorgezogene) Abschiedsfeier statt, was größtenteils positiv beurteilt wurde, da man wusste, dass man noch ein Wochenende miteinander verbringen konnte und so keine traurige Stimmung aufkam. Alle Eltern brachten etwas zu essen mit. Zur Eröffnung spielte das Orchester unter der Leitung von Frau Fehling, die als Lehrerin den Austausch begleitete. Ein Lied („Evening Rise“) sangen Deutsche und Israelis zusammen; das Orchester spielte dazu.

Nach dem Essen ließen wir Schüler Luftballons mit Wunderkerzen steigen. Danach war die Veranstaltung für die Eltern beendet, die Schüler blieben noch zur Disco.

Farewell-Party: Luftballons und Wunderkerzen Farewell-Party: Luftballons und Wunderkerzen Farewell-Party: Vor dem Wasserturm von Nahariya

Sonnabend, 25.10./ Sonntag, 26.10.2008

Weil die Farewell-Party schon am Freitag stattgefunden hatte, hatten wir nun das ganze Wochenende zur freien Verfügung. Viele unternahmen etwas mit ihren Familien, andere taten sich mit mehreren Familien zusammen, gingen beispielsweise essen oder zeigten den israelischen Gästen Teile von Bielefeld (oder auch anderen Städten), die sie für interessant hielten, die aber beim bisherigen Programm nicht vorgekommen waren.

Montag, 27.10.2008

Schließlich war der Tag gekommen, den wir alle schon insgeheim gefürchtet hatten. Nachdem uns „unsere“ Israelis in den letzten 2 Wochen noch mehr ans Herz gewachsen waren als während unserer Zeit in Nahariya und wir uns alle besser kennen gelernt hatten, war es nun an der Zeit, Abschied zu nehmen – und diesmal würde es keinen sicheren Gegenbesuch geben, mit dem man sich trösten konnte. Deshalb flossen viele Tränen, bevor der Bus mit unseren Austauschpartnern um 5 Uhr morgens unseren Blicken entschwand und zurück nach Amsterdam fuhr, von wo unsere Gäste nach Tel Aviv zurückflogen.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Austausch Bielefeld-Nahariya ein einmaliges, unvergessliches Erlebnis war, von dem bestimmt jeder Teilnehmer sein Leben lang etwas hat. Auch wenn viele die Zeit in Israel als noch interessanter empfunden haben als den Besuch hier in Deutschland, waren doch auch diese zwei Wochen sehr schön – wenn auch nicht unanstrengend.
Es hat Spaß gemacht, den Israelis ein Stück der Gastfreundschaft zurückzugeben, die wir bei ihnen erfahren durften. Es sind interkulturelle Freundschaften entstanden, die hoffentlich noch lange bestehen werden. Und wer weiß, vielleicht wird es ja in den Ferien noch weitere gegenseitige Besuche geben!

Vor Schloss Sanssouci

Vor Schloss Sanssouci

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