„Mokum“ – so nannten und nennen Juden Amsterdam. Der Begriff leitet sich vom hebräischen „Makom“ (Ort, Stelle) ab und bezeichnete für viele Juden den „Ort“ schlechthin: Das „Jerusalem des Nordens“ wurde ab dem 16. Jahrhundert insbesondere für Juden aus Spanien und Portugal, dann auch aus Osteuropa zur Zufluchtsstätte – eine Stadt mit reichhaltiger jüdischer Geschichte, also ein ideales Reiseziel für eine Hebräisch-Kursfahrt.
Am Donnerstag, den 06.03.2008 wurde in der Bezirksregierung Detmold das Ceciliengymnasium als „Schule der Zukunft“ von der Regierungspräsidentin Thomann-Stahl ausgezeichnet.
Grund für diese Auszeichnung war bzw. ist, dass im Zeitraum von 2006 bis 2008 am Ceciliengymnasium Bielefeld neben anderen Projekte drei Projekte zur nachhaltigen Entwicklung durchgeführt wurden: „Rettet die Wälder und atmet auf!“, Schulhofumgestaltung und „Umwelt & Ernährung“ in Form von „Kakaowelten“, mit denen sich die Schule in Form einer Dokumentation beworben hatte.
Weiterlesen: Agenda 21 in der Schule – Auszeichnung als „Schule der Zukunft“
Die Schülerinnen und Schüler des katholischen Religionskurses der Jahrgangsstufe 6 veranstalten am Freitag, den 29.02.08 in der ersten und zweiten Pause am Ceci einen „Coffee-Stop“.
Weiterlesen: Kaffee und Tee gegen eine freiwillige Spende an das Hilfswerk MISEREOR